Wir Menschen haben uns verändert!

Die Arbeit im Homeoffice, die Video-Meetings, das neue Priorisieren, einhergehend mit all den Dingen, die darum herum organisiert werden mussten - das alles hat uns unabhängiger gemacht. Wir sind flexibler und selbständiger geworden.

Aber auch nachdenklicher, besorgter, interessierter, kritischer und kreativer!
 

Geben Sie Ihrem Team die Chance, gemeinsam aus den Erfahrungen zu lernen!

Jetzt kommt es darauf an, aus den Erfahrungen zu lernen. Gemeinsam im Team mit Führungskräften und allen Mitarbeiter*innen. Ohne Scheuklappen, ohne hinderliche hierarchische Hürden und mit viel Offenheit. Dazu braucht es ein gemeinsames Umdenken.

Hier ist der erste von drei Schritten, mit denen Sie sich mit Ihrem Team erfolgreich auf den Weg in die Zukunft nach Corona machen …

Schritt 1 – Ermittlung des mentalen und emotionalen Status Quo!

Mit der Analyse des Status Quo beginnt der Weg. Denn der erste Schritt zu einer Zukunftsstrategie, die das Ziel hat, alle Mitarbeite*innen zu emotionalisieren und zu begeistern, muss zunächst die gemeinsame Aufarbeitung der Erfahrungen des letzten Jahres sein.

Das sollten Sie diskutieren!

In unseren professionell moderierten und interaktiven Workshops diskutieren wir mit Ihnen und Ihrem Team unter anderem die folgenden Fragen:

  • Was war alles neu, ungewohnt, anders im letzten Jahr? Wie haben Mitarbeiter*innen die Zeit der Kontaktbeschränkungen und des Homeoffice verkraftet? Was hat es mit ihnen gemacht?

  • Auf welchen Ebenen haben wir Veränderungen erfahren?

  • Welche Achterbahnen der Gefühle haben wir durchlebt?

  • Was mussten wir in Frage stellen? Was ist mit unseren Gewohnheiten passiert?

  • Was haben wir gelernt? Als Einzelner und als Team?

  • Welche Ressourcen wurden geweckt?

  • Wie haben wir uns verändert?

  • Welches Fazit ziehen wir aus den Erkenntnissen und wie können wir diese Erfahrungen in einer ungewissen Zukunft und einer Welt nutzen, die auch weiterhin geprägt ist von Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität (kurz in einer VUKA-Welt)?

Gemeinsame Erkenntnis führt zu Gemeinschaftsgefühl und Stolz

Eine erfolgreiche Analyse des letzten Jahres, wobei über individuelle Erfahrungen und Gefühle im Umgang mit Veränderungen bewusst diskutiert wird, führt erfahrungsgemäß zu der gemeinsamen Erkenntnis, dass unter außergewöhnlichen Umständen enorme kreative Ressourcen freigesetzt werden können. Hieraus erwächst auch ein gemeinsamer Stolz. Wir haben es geschafft.

Wird diese Chance verpasst, bleiben die Erkenntnisse verborgen und können nicht genutzt werden. Im schlimmsten Fall entsteht sogar Frustration, weil der Stress und die Belastung der letzten Monate kein Ventil finden und nicht in Erfolgserlebnisse umgewandelt werden. Dies kann dazu führen, dass gute Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen, weil sie sich emotional nicht mehr identifizieren können.

Und dieser Preis erscheint mir persönlich einfach zu hoch.

Ihre Susanne Neeb

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