Die Zukunft ins Visier nehmen!

Um sich für die Zukunft gemeinsam stark zu machen, richtig aufzustellen und dabei agil und mutig zu agieren, müssen zwingend folgende Fragen diskutiert werden. Und zwar gemeinsam Im Team und über alle Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg!

Denn die Zeiten, in denen der Chef alles ansagte, alles wusste, alles entschied und alles allein verantwortete, sind - in den Zeiten des Megatrends „Wissensgesellschaft“ - vorbei.

Nicht Einzelwissen ist Macht, sondern geteiltes Wissen.

Hier kommt also der zweite von drei Schritten, mit denen Sie sich mit Ihrem Team erfolgreich auf den Weg in die Zukunft nach Corona machen…

Schritt 2 – Der Zukunft eine Chance geben!

Die folgenden Fragen sollten u.a. gemeinsam erörtert werden:

  • Welche Trends werden uns in der Zukunft besonders beeinflussen? Welche Szenarien müssen wir durchspielen? (hilfreich sind dabei z.B. die Untersuchung von Mega-Trends und das Durchführen einer Re-Gnose – dem Blick zurück aus der Zukunft)
  • Welche Erwartungen haben Mitarbeiter*innen in der Post-Corona-Zeit an ihren Arbeitsplatz? Wie haben sich ihre Erwartungen an ihre Führung verändert?
  • Wie viel Nähe brauchen Teammitglieder untereinander? Wie können digitale Chancen auch in der Post-Corona Zeit optimal genutzt werden?
  • Wie muss die Führung agieren, um den Ressourcen und neu gewonnenen Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen Raum zu geben, damit sich agilere und selbstorganisierende Teams entwickeln können?
  • Was macht Führungskräfte zu wahren Leadern, die sich mit Trends, Strategie und Vision auseinandersetzen? Und die in der Lage sind, die Experten nämlich die Mitarbeiter*innen ihre Arbeit machen lassen, weil sie ihnen vertrauen?

In diesem Schritt werden die Rollen neu definiert und auf die Zukunft ausgerichtet. Gerade hier ist es von enormer Wichtigkeit, den Prozess von einem professionellen Moderator begleiten zu lassen.

Gedanken lenken mit professioneller Begleitung

Stellen Sie sich also einmal vor, Sie laden alle Mitarbeiter*innen zu einem professionell moderierten Dialog ein. Alle. Vom Azubi bis zum Geschäftsführer.

Das kann online oder in Präsenz stattfinden. In kleineren Gruppen oder in einer Art Großveranstaltung.

Letztlich ist es irrelevant welche Vorgehensweise Sie wählen, denn wichtig ist nur, dass der Dialog in Gang kommt. 

Warum die Moderation von einem Profi durchgeführt werden sollte, ...

... der sich empathisch in die Situation Ihres Unternehmens hineinversetzen kann und nicht von jemandem aus den eigenen Reihen?

Dafür gibt es 3 gute Gründe

  1. Neutrale Moderator*innen achtet darauf, dass hierarchische Hürden umfahren werden. Jede Stimme zählt gleichviel. Gleichgültig ob Azubi, Produktionsmitarbeiter*in, Verwaltungsleiter*in oder Betriebsleiter*in – jeder kommt zu Wort.

  2. Führungskräfte können auf Augenhöhe mit Mitarbeiter*innen kommunizieren, denn die Verantwortung für die Veranstaltung trägt der/die Moderatorin. Hier darf jeder einfach Mensch sein und nicht nur Arbeitskraft.

  3. Die Impulse, die mit einer externen Moderation eingebracht werden, werden in der Regel mit einer größeren Bereitschaft aufgenommen, bewusster registriert, geprüft und diskutiert.

Dafür übernehme ich gerne die Verantwortung. Und Kraft meiner Erfahrung von mehr als 30 Jahren als Coach und Trainer und über 35000 Teilnehmern in verschiedenen Unternehmen kann ich dafür sogar garantieren, dass Sie Erfolg haben. Vorausgesetzt, Sie lassen sich darauf ein.

Ihre Susanne Neeb

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